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10:00UN TRIOMPHE – Ersatz-SchulvorstellungMo. 30. Jan.
Étienne ist leidenschaftlicher Schauspieler, doch damit kommt er nicht über die Runden. Da er von Rollenangeboten nicht gerade überhäuft wird, übernimmt er die Leitung eines Theaterworkshops in einem Gefängnis. Überrascht vom Talent dieser ungleichen Truppe, beschliesst er, Becketts «Warten auf Godot» ausserhalb der Gefängnismauern zu inszenieren. Energisch kämpft er dafür, dass die Häftlinge für die Aufführungen das Gefängnis jeweils unter Aufsicht verlassen dürfen. Eine triumphale Tournee beginnt. Mit jeder Probe und jedem Bühnenauftritt vertieft sich die Freundschaft zwischen dem Regisseur und den Gefangenen. Étienne darf endlich beruflichen Erfolg feiern, aber die Tournee bietet nicht nur ihm wunderbare Möglichkeiten … Inspiriert von wahren Begebenheiten, erzählt Regisseur Emmanuel Courcol eine berührende Geschichte mit Herz und Humor. Kad Merad brilliert in der Hauptrolle dieser unterhaltsamen und spritzigen Komödie.(Filmcoopi)
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13:30ANIMAL – Ersatz-SchulvorstellungMo. 30. Jan.
Bella und Vipulan sind 16. Sie gehören zu der Generation, der stärker als anderen zuvor bewusst ist, dass unsere Welt aufgrund des Klimawandels und des Artensterbens innerhalb von wenigen Jahrzehnten zu einem unbewohnbaren Ort werden könnte. Bella und Vipulan beschliessen, tiefer in das Thema einzutauchen. Auf einer ungewöhnlichen Reise rund um den Globus begreifen sie, dass der Mensch lange geglaubt hat, von der Natur getrennt leben zu können – obwohl er selbst Teil von ihr und mit allen anderen Lebensformen verbunden ist. Und die beiden erkennen, dass die Rettung der Artenvielfalt auch die Menschheit retten kann.
Die Verschmutzung des Planeten, die Übernutzung von Ressourcen und die damit einhergehende Zerstörung des Lebensraums von Tieren: Davon handelt «Animal» ebenso wie von Menschen, die an Lösungen für diese Probleme arbeiten und sie in die Praxis umsetzen. Eindrücklich zeigt der mit «Tomorrow» international bekanntgewordene Regisseur Cyril Dion, dass das Wissen um Zusammenhänge und die Liebe zu allem Lebendigen grundlegend sind, um dem Artensterben Einhalt zu gebieten. Ein starker Film, der unter die Haut geht und der Hoffnung macht. (Filmcoopi) -
13:45KALLE KOSMONAUT – Ersatz-SchulvorstellungMo. 30. Jan.
Die Allee der Kosmonauten führt nicht zu den Sternen. Wer hier im Nordosten Berlins in den Plattenbauten aufwächst, dessen Weg ist eher in andere Richtungen vorgezeichnet. Selbst wenn er so pfiffig ist wie der zu Beginn des Films zehnjährige Pascal, genannt Kalle. Über ein Jahrzehnt haben Tine Kugler und Günther Kurth ihn begleitet. Mal voll Hoffnung und Ehrgeiz, mal von Ängsten und Problemen, quälenden Gedanken und Erfahrungen belastet, sucht er nach seinem Platz im Leben. Eine dokumentarische Beobachtung, in der Animationssequenzen ergänzen, was abseits der Kamera geschieht. Empathisch, poetisch und humorvoll zeichnet das Regie-Duo nicht nur ein präzises Porträt ihres charismatischen Protagonisten, sondern auch ein kaleidoskopisches Bild der unglamourösen Seite Berlins, fernab der Wahrzeichen und Szenekieze. (Berlinale 2022)
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09:45KALLE KOSMONAUT – Ersatz-SchulvorstellungDi. 31. Jan.
Die Allee der Kosmonauten führt nicht zu den Sternen. Wer hier im Nordosten Berlins in den Plattenbauten aufwächst, dessen Weg ist eher in andere Richtungen vorgezeichnet. Selbst wenn er so pfiffig ist wie der zu Beginn des Films zehnjährige Pascal, genannt Kalle. Über ein Jahrzehnt haben Tine Kugler und Günther Kurth ihn begleitet. Mal voll Hoffnung und Ehrgeiz, mal von Ängsten und Problemen, quälenden Gedanken und Erfahrungen belastet, sucht er nach seinem Platz im Leben. Eine dokumentarische Beobachtung, in der Animationssequenzen ergänzen, was abseits der Kamera geschieht. Empathisch, poetisch und humorvoll zeichnet das Regie-Duo nicht nur ein präzises Porträt ihres charismatischen Protagonisten, sondern auch ein kaleidoskopisches Bild der unglamourösen Seite Berlins, fernab der Wahrzeichen und Szenekieze. (Berlinale 2022)
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19:30FLEE – HRFF Zurich goes Roxy RomanshornDo. 2. März
Seit mehr als zwanzig Jahren hält Amin eine Version seiner Fluchtgeschichte aufrecht, die nicht der Wahrheit entspricht. 1989 aus Afghanistan nach Dänemark gekommen, ist er mittlerweile ein erfolgreicher Akademiker. Aus Angst, seine Aufenthaltsbewilligung zu verlieren, hat er nie jemandem von den eigentlichen Umständen und dem Schicksal seiner Familie erzählt. Nun bereitet er sich auf die Hochzeit mit seinem langjährigen Partner vor, ein wichtiger Schritt, der ihn dazu bewegt, seinem Freund und Regisseur Jonas Poher Rasmussen alles zu berichten. Um die Anonymität von Amin zu wahren, inszeniert dieser das intime Gespräch in Form eines eindrücklich bebilderten Animationsfilms, gespickt mit Archivaufnahmen eines vergessenen progressiven Afghanistans. Die aufwühlende Vergangenheit von Amin und die präzise Schilderung seiner Traumata prallen mit seiner jetzigen Lebenswelt als offen homosexuell lebender Mann zusammen. Ein humorvoller und begnadeter Erzähler sowie ein sensibler Zuhörer-Filmemacher verweben diese Erinnerungsfragmente zu einem kunstvollen Ganzen, das dem Film in Sundance den Grand Jury Prize einbrachte. (slb)
Im Anschluss Filmgespräch mit Sascha Lara Bleuler und Nina Oppliger (Human Rights Film Festival Zurich)
Moderation: Constanze Schade
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20:30Lobo e Cão – HRFF Zurich goes FIFDHFr. 17. März
Das Leben der Teenagerin Ana auf der Azoreninsel São Miguel scheint bis ins letzte Detail vorbestimmt zu sein. Zu stark ist der Würgegriff aus Tradition, Religion und Patriarchat, in dem sie sich gefangen sieht und der ihr immer stärker werdendes Bedürfnis nach Freiheit zu ersticken droht. Ihr bester Freund Luis versucht auf seine Weise, aus den verhassten Strukturen auszubrechen: Gezielt stellt er starre Geschlechterrollen infrage und stösst dabei letztlich immer wieder an Grenzen. Erst als Cloé nach langer Abwesenheit wieder in Anas Leben tritt, keimt in ihr die Hoffnung auf einen Befreiungsschlag.
«Wolf and Dog» ist ein Mikrokosmos mit unzähligen Facetten, der von vielen kleinen Geschichten und ihren charmanten Protagonist:innen bevölkert wird. Mühelos werden dokumentarische und erzählerische Momente zu einem leidenschaftlichen Liebesfilm verwoben, der uns durch die Schönheit seiner Bilder völlig in den Bann zieht. (IFFMH)Begrüssungsworte: Sascha Lara Bleuler, Direktorin Human Rights Film Festival Zurich
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11:30KALLE KOSMONAUT – HRFF Zurich goes FilmpodiumSo. 19. März
Die Allee der Kosmonauten führt nicht zu den Sternen. Wer hier im Nordosten Berlins in den Plattenbauten aufwächst, dessen Weg ist eher in andere Richtungen vorgezeichnet. Selbst wenn er so pfiffig ist wie der zu Beginn des Films zehnjährige Pascal, genannt Kalle. Über ein Jahrzehnt haben Tine Kugler und Günther Kurth ihn begleitet. Mal voll Hoffnung und Ehrgeiz, mal von Ängsten und Problemen, quälenden Gedanken und Erfahrungen belastet, sucht er nach seinem Platz im Leben. Eine dokumentarische Beobachtung, in der Animationssequenzen ergänzen, was abseits der Kamera geschieht. Empathisch, poetisch und humorvoll zeichnet das Regie-Duo nicht nur ein präzises Porträt ihres charismatischen Protagonisten, sondern auch ein kaleidoskopisches Bild der unglamourösen Seite Berlins, fernab der Wahrzeichen und Szenekieze. (Berlinale 2022)
Das Screening findet im Rahmen der Filmreihe «As Time Goes By: Die Magie der filmischen Langzeitbeobachtung» im Filmpodium statt.
Begrüssungsworte: Nicole Reinhard, Leitung Filmpodium und Sascha Bleuler, Direktorin HRFF Zurich
Im Anschluss Gespräch mit den Filmemacher:innen Tine Kugler und Günther Kurth
Moderation: Aline Juchler
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20:00REGRA 34 – HRFF Zurich goes XENIXFr. 24. März
Elektrisierendes Kino aus Brasilien, das die riskanten Erkundungen der Sexualität einer jungen Frau parallel zu ihrem Engagement für Frauenrechte erzählt. Der Gewinnerfilm von Locarno lief an den Porny Days und hätte auch am Human Rights Film Festival Zurich zu sehen sein sollen, das durch die Schliessung des Kosmos jedoch abrupt abgebrochen wurde.
Die titelgebende Regel 34 besagt: «Wenn etwas auf dem Internet existiert, dann gibt es auch Pornografie davon – ohne Ausnahme.» Die Reflexion dieser Internet-Weisheit ist einer von vielen Anknüpfungspunkten in Júlia Murats faszinierendem Film. Simone (Sol Miranda) ist angehende Anwältin und arbeitet bei einer Beratungsstelle für Überlebende von häuslicher Gewalt. Gleichzeitig macht sie Geld auf Sexkanälen mit ihren Performances vor der Computerkamera. Über eine Freundin entdeckt sie BDSM und beginnt, das Spannungsfeld zwischen Macht, Unterwerfung und Lust zu erkunden.
Die Parallelisierung von Jus-Seminarien, in denen Simone über ihre Position als angehende Anwältin in einer machistisch und rassistisch geprägten Gesellschaft diskutiert, beeinflusst die Wahrnehmung der Sexszenen, die vermehrt auch offline mit ihrer besten Freundin Lucia (Lorena Comparato) und mit Coyote (Lucas Andrade) stattfinden. Doch selbst die cleverste Studentin, ist, von ihrer Lust getrieben, nicht davor gefeit, die Regeln zu ignorieren und sich in Gefahr zu begeben. (Jenny Billeter, Xenix)Begrüssungsworte: Sascha Lara Bleuler, Direktorin Human Rights Film Festival Zurich
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18:00CHAYLLA – Human Rights Day | RiffraffMi. 12. Apr.
Als William seiner Frau Chaylla die Nase bricht, steht der kleine Sohn gleich daneben. Sie sei von einem Garderobenständer getroffen worden, sagt sie im Krankenhaus. Chaylla hat den Glauben an die Liebe verloren und kann sich doch nicht von der Idee eines heilen Familienlebens mit ihrem Mann befreien. Mehrere Jahre begleitet eine Kamera die junge Frau und schafft ein sensibles Porträt der Protagonistin, geprägt von einer zutiefst toxischen Beziehung. Sie lässt Gefühle kaum zu, nur gelegentlich bröckelt die Fassade – wenn die Kamera einen abgekauten Nagel einfängt, ein vor Anspannung zitterndes Knie, oder ihre vom Weinen geröteten Augen. Zwischen dem Rechtsstreit mit ihrem Mann und Chayllas innerem Kampf blitzt immer wieder Hoffnung auf Heilung auf. Dass sie William schliesslich anzeigt und Kraft findet, sich aus der Spirale der Gewalt zu lösen, ist psychologischer Betreuung aber auch der Solidarität ihrer Schwiegermutter und ihrer besten Freundin zu verdanken. Zusammen lachen sie, teilen ihre Sorgen und singen und tanzen lustvoll gegen das Patriarchat an. (nio)
HÄUSLICHE GEWALT: ÜBER TABUS, OHNMACHT UND DEN MUT ZU HANDELN
Clara Teper und Paul Pirritano (Filmemacher:innen) und Rozë Berisha (Verantwortliche Beratung, Brava) sprechen über ihre Erfahrungen im Umgang mit Betroffenen von häuslicher Gewalt. Weshalb gestaltet sich die Ablösung oft schwierig und mit welchen Problemen sehen sich Betroffene konfrontiert? Warum ist die Hürde, sich Hilfe zu holen, so hoch und welche Rolle können Beratungsstellen einnehmen?
Moderation: Marguerite Meyer, JournalistinPräsentiert mit Brava (ehemals TERRE DES FEMMES Schweiz)
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20:30FLY SO FAR – Human Rights Day | RiffraffMi. 12. Apr.
Als Teodora im Krankenhaus aufwacht, beginnt ihr Albtraum: Nach einer Fehlgeburt wird sie beschuldigt, ihr Baby getötet zu haben – und wird wegen Mordes angeklagt. Teodora ist Sprecherin von «The Seventeen», einer Gruppe von Frauen, die wie sie selbst mit bis zu 30 Jahren Gefängnis verurteilt wurden. In El Salvador werden nicht nur Abtreibungen, sondern auch Totgeburten kriminalisiert. Der Film zeigt, wie Politiker:innen auf perfide Weise über weibliche Schicksale verfügen und stets mit der Glaubensfahne wedeln, um den Blick zu verstellen. Teodoras Fall ist zum Sinnbild für die Härte geworden, mit der gegen betroffene Frauen vorgegangen wird. Sie sind einer schreienden Ungerechtigkeit ausgeliefert, die niemanden kalt lässt – auch nicht das Kinopublikum, das sich unweigerlich fragen muss: Wie kann Auflehnung gegen toxische Männlichkeit und Unterdrückung gelingen? Die Anleitung liefern die Protagonistin und ihre Verbündeten selbst. Denn letztlich ist Fly so far ein filmischer Weckruf, wie mittels Ermächtigung Resilienz und Solidarität die staatliche Kontrolle über den Körper der Frau bekämpft werden kann. (slb)
MY BODY, MY RIGHTS: WELTWEITE ANGRIFFE AUF DAS RECHT AUF ABTREIBUNGEN
Gespräch mit Celina Escher (Filmemacherin) und Noëmi Grütter (Frauenrechtsexpertin und Co-Präsidentin Sexuelle Gesundheit Schweiz). El Salvador hält am Abtreibungsverbot fest, Polen hat ein vollständiges Verbot eingeführt, das höchste US-Gericht hat das Recht auf Abtreibung gestrichen – und selbst in der Schweiz fordern Volksinitiativen neue Einschränkungen: Sind wir an einem Wendepunkt? Wie können wir uns dagegen wehren?
Moderation: Stephanie Eger, Frauengruppe Amnesty ZürichPräsentiert mit Amnesty International Schweiz
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16:00INNOCENCE – HRFF ZURICH GOES YESH!So. 4. Juni
Israel, Land der omnipräsenten Soldatinnen und Soldaten! Schon im Kindergarten fragt die Lehrerin: Willst du einmal Dienst leisten? Nein!? Warum nicht? Am Armeetag klettern die Kinder auf Panzer, befingern eine Waffe, tragen eine Schutzweste. Nicht alle erliegen der Faszination Landesverteidigung, einige formulieren als Jugendliche im Tagebuch ihre friedliche Haltung, dichten Selbstmord-Fantasien. Regisseur Davidi widmet sich mit assoziativer, eindringlicher Filmsprache tragischen Schicksalen junger Menschen, die den Dienst verweigerten, und offenbart, wie gnadenlos sie der Propaganda und dem gesellschaftspolitischen Druck ausgeliefert sind. (Yesh!)
Anschl. Filmgespräch mit Guy Davidi
Moderation: Sascha Bleuler, HRFF Zurich
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20:00SEVEN WINTERS IN TEHERAN – HRFF GOES FILMPODIUMDi. 6. Juni
«Der Passionsweg von Reyhaneh Jabbari wird minutiös erzählt. Im Juli 2007 wurde sie, 19-jährig, verhaftet. Eineinhalb Jahre später zum Tode verurteilt. Im Oktober 2014 hingerichtet. Ihr Verbrechen: Sie hatte sich gegen ihren Vergewaltiger zur Wehr gesetzt. Dieser hatte sie, unter dem Vorwand eines Geschäftstermins, in seine Wohnung gelockt, die Türe abgeschlossen und ging auf sie los. Jabbari sah ein Küchenmesser auf dem Tisch liegen und stach zu. Er war Chirurg, mutmasslich beim Geheimdienst, exzellent vernetzt in der High Society des Iran. Reyhaneh, so sieht es im Nachhinein aus, hatte nie eine Chance. (Filmpodium)
Begrüssungsworte: Sascha Bleuler, HRFF Zurich
Anschl. Filmgespräch mit Steffi Niederzoll
Moderation: Nicole Reinhardt, Filmpodium
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21:15L’îLOT – HRFF GOES SCHIFFBAUSa. 10. Juni
In der Sommerhitze gerät ein Lausanner Wohnquartier aus dem Trott. Ammar und Daniel werden bestellt, wachsam im Viertel ihre Runden zu drehen. Ihr ganz besonderes Augenmerk gilt dem kleinen Fluss im angrenzenden Wäldchen. Ammar, noch neu im Job, und Daniel stecken ihre Territorien ab, eine Freundschaft entsteht, während in der Anwohnerschaft über ein mysteriöses Ereignis im grünen Tobel spekuliert wird. (Schauspielhaus Zürich)
21.15 Uhr Einführung mit Tizian Büchi, Filmemacher & Sascha Bleuler, HRFF Zurich
21.30 Uhr Filmstart
Anschl. Filmgespräch mit Tizian Büchi
Moderation: Sascha Bleuler
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18:50RIGHT NEAR THE BEACH – HRFF GOES BLACK FILM FESTIVAL ZURICHSo. 18. Juni
Tickets (kommt)
Als der prominente jamaikanische Sprinter Jeffrey Jacobs brutal ermordet wird, sorgen Gerüchte über das geheime Leben, das er geführt haben könnte, für Aufruhr. Die ungewollte öffentliche Aufmerksamkeit beeinträchtigt die Mordermittlungen und stellt Jeffrey’s Vater, der Gerechtigkeit für seinen Sohn will, Hindernisse in den Weg. «Right Near the Beach» ist eine Fallstudie über ein Land, das mit den Folgen seiner turbulenten Vergangenheit zu kämpfen hat und das gleichzeitig versucht, sich mit der Realität von Sexualität und Gleichberechtigung auseinanderzusetzen. (Black Film Festival Zurich)
Anschl. Input von Christian González Cabrera (LGBT Rights Researcher Human Rights Watch), Gespräch mit Serena Dankwa (Geschlechterforscherin, Dozentin & Aktivistin)
Moderation: Sascha Bleuler, HRFF Zurich